DE2150580A1 - Rohrleitung aus rillenrohr - Google Patents

Rohrleitung aus rillenrohr

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DE2150580A1
DE2150580A1 DE19712150580 DE2150580A DE2150580A1 DE 2150580 A1 DE2150580 A1 DE 2150580A1 DE 19712150580 DE19712150580 DE 19712150580 DE 2150580 A DE2150580 A DE 2150580A DE 2150580 A1 DE2150580 A1 DE 2150580A1
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DE
Germany
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grooved
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fastening
pipeline
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Application number
DE19712150580
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English (en)
Inventor
Leonhard Westerbarky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westaflex Werk L und F Westerbarkey and Co GmbH
Original Assignee
Westaflex Werk L und F Westerbarkey and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • F01N13/1816Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration the pipe sections being joined together by flexible tubular elements only, e.g. using bellows or strip-wound pipes

Description

  • Rohrleitung aus Rillenrohr Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung aus metallenem, wendelförmig gewickeltem Rillenrohr für schwingungsbehaftete Verbindungen, wie für Auspuffanlagen von Kraftfahrzeugen.
  • Derartige Rohrleitungen sind deshalb besonders verschleißgefährdet, weil das Frequenzspektrum der Schwingungen, die beispielsweise von Eolbenmaschinen übertragen werden, sehr breit ist, so daß sowohl hochfrequente Schwingungen von kleiner Amplitude, wie auch niederfrequente Schwingungen mit größerer Amplitude die Rohrleitungen belasten. Bei Verbrennungsmaschinen kommt ferner noch die thermische Belastung durch die heißen Auspuffgase hinzu. Besonders wegen der thermischen Haltbarkeit verwendet man bei Auspuffanlagen von Brennkraftmaschinen vorzugsweise gewickelte Metallrohre, die aus einem korrosisionsbeständigen Material bestehen.
  • Rillenrohre haben weiter den besonderen Vorzug, in bestimmten Richtungen nachgiebig zu sein, was der Schwingungsdämpfung entgegenkommt. Urn ihre Schwingungsfestigkeit zu erhöhen, hat man schon versucht, sie mehrlagig auszuführen, was noch zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen eeffthrt hat. Werner ist es bekannt, in solche schwingun,sbehaftete Rohrleitungen Muffen einzufügen, deren Stutzen gegeneinander verarehbar sind.
  • Auch bei solchen Rohrleitungen treten insbesondere an den Rohrstutzen immer wieder Risse auf, so daß die Verdrehbarkeit der Stutzen keinen effektiven Nutzen mehr bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einem anderen ~wege die Schwingungsfestigkeit der gattungsgemäßen Rohrleitungen zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch zwei oder mehrere, ineinander liegende Rillenrohre, von denen jeweils einander benachbarte gegenläutig gewickelt sind.
  • Vorzugsweise haben bei einer solchen erfindungsgem ßen Rohrleitung benachbarte Rohre einen ungleichen Abstand der Rillen.
  • Dabei ist es ferner von besonderem Vorteil, wenn das innenliegende Rillenrohr die engste Verdrillung besitzt.
  • Es wurde herausgefunden, da es zur Lösung der gestellten Aufgabe sogar ausreiclsen kann, wenn eine gattungsgemäße Rohrleitung nur zu den Befestigungsstutzen hin aus zwei oder mehreren, ineinander liegenden Rillenrohren besteht.
  • Drsbei ist es sehr vorteilhaft, wenn die äußeren Rillenrohre gestuft abgesetzt sind, wobei die Länge dieser Rohre vom Befestigungsstutzen aus von außen nach innen zunimmt.
  • Für den gaadioliten Anschluß ist es bei einer erfindungsgemäßen Rohrleitung von Vorteil, wenn an ihren Enden die Rillenrohre miteinander verbördelt sind.
  • Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Befestigungsstutzen die Verbördelung nach außen und innen umgreifen.
  • Zur Abdichtung der Rillenrohre gegeneinander und zum erleichterten Anschluß an vorhandene Leitungssysteme liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß das innere Rillenrohr 7auf ein Gewinde am Befestigungsstutzen aufgeschraubt und die Rohre in einer Stirnnut in einem Flansch des Befestigungsstutzens verklemmt sind.
  • Eine weitere Erhöhung der Abdichtung wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Stirnnut schräge Flanken und/oder einen schrägen Grund hat.
  • Eine weitere Steigerung der Abdichtung erreicht man vorteilhaft durch eine elastische Dichtung der Stirnnut.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1: eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Rohrleitung im Bereich des Befestigungsstutzens und Fig. 2: in gleicher Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrleitung.
  • Die dargestellte, erfindungsgemäße Rohrleitung besteht aus einem Außenrohr 1 und einem Innenrohr 2. Grundsätzlich kann die Zahl der ineinander liegenden Rillenrohre höher sein; jedoch tritt auch schon bei zwei ineinander geschobenen Rillenrohren der angestrebte Gebrauchszweck ein.
  • Die Rillenrohre 1 und 2 sind in bekannter Weise aus Metallbändern wendelförmig gewickelt. Bei dieser Herstellung werden in die Rohre parallele Rillen 4,5 in die Metallbänder eingedrückt, so daß sie längs der fertigen Rillenrohre 1,2 wendelförmig verlaufen.
  • Die Besonderheit nach der Erfindung liegt darin, daß der wender förmige Verlauf der Rillen 4 und 5 der Rohre 1 und 2 gegenlaufig ist, so daß also das eine Rohr rechtsgängig und das andere Rohr linksgängig ist. Die Durchmesser der Rillenrohre 1 und 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß das innere Rillenrohr 2 mit seiner Außenseite eng an der Innenseite des äußeren Rillenrohres 1 anliegt. Diese wichtige Maßnahme stellt sicher, daß sich die beiden Rohre gegeneinander abstützen können. Dabei ist von Vorteil, daß die Rohre 1 und 2, die sowohl innen wie draußen gegrillt sind, sich an den Kreuzungsstellen ihrer Rillen nur etwa punktförmig berühren. Damit bleibt die Fähigkeit der Schwingungsdämpfung jedes einzelnen Rohres weitgehend erhalten; jedoch entlasten sich die Rohre bei der Aufnahme der Schwingungsenergien gegenseitig.
  • Von der Fertigung der Rillenrohre her besteht grundsätzlich kein Zwang, den Abstand der Rillen bei Rohren mit dem dünneren Durchmesser geringer zu halten. Für die Schwingungsdämpfung hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, wenn die Rillen benachbarter Rohre einen ungleichen Abstand haben. Besonders vorteilhaft ist, wenn das innenliegende Rillenrohr 2 eine sehr enge Verdrillung besitzt, weil die Innenseite dieses Rohres durch den bedingten geringen Rillenabstand glatter wird und somit einen geringeren Strömungswiderstand aufweist. Dies ist insbesondere für Auspuffanlagen von Brennkraftmotoren wichtig, um einen Leistungsabfall der Motoren zu vermeiden.
  • Da die Rohrleitungen insbesondere nahe ihrer Anschlußstellen schwingungsgefährdet sind, hat es sich für eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer bereits als vorteilhaft erwiesen, wenn sie nur zu ihren Befestigungsstellen hin aus zwei oder mehreren, inehander liegenden Rillenrohren bestehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umgibt das äuJ.#ere Rillenrohr 1 das innere Rillenrohr 2 nur nahe dem Bereich des Befestigungsstutzens 3. Damit wird das Rillenrohr 2 in seinem besonders gefährdeten Bereich von dem Außenrohr 1 entlastet. Sind mehrere Außenrohre 1 vorhanden, die ebenfalls nur vom Befestigungsstutzen 3 aus das innere Rillenrohr auf einem Teilbereich unterstützen, so ist es zweckmäßig, die Länge der Außenrohre so zu stufen, daß die Länge der einzelnen Rohre nach außen hin abnimmt. Eine solche Rohrleitung erhält damit im Bereich ihrer Befestigung das Aussehen eines auseinandergezogenen Teleskopatabes.
  • Die einzelnen Rillenrohre 1 und 2 sind an ihren ebenengleichen Enden gegeneinander gasdicht verschlossen. Man hat damit die Möglichkeit, eine solche Rohrleitung an ein bereits vorhandenes-System gasdicht anzuschließen. Diese Abdichtung erreicht man durch eine Verbördelung der Rillenrohre an ihren Enden, Zweckmäßig wird zusätzlich jedoch noch ein Befestigungsstutzen 3 verwendet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt er einen inneren Kragen 6 und einen äußeren Kragen 7, mit denen er die Verbördelung 8 der Rohrenden nach innen und nach außen umgreift. Ein solcher Befestigungsstutzen schließt die einzelmen Rillenrohre nicht nur gasdicht gegeneinander ab, sondern tr4t auch dazu bei, daß unter extremen Beanspruchungen die einzelnen Rohre sich nicht voneinander lösen.
  • Einen anderen gasdichten Anschluß einer erfindungsgemäßen Rohrleitung an bereits vorhandene Leitungssysteme zeigt Fig. 2.
  • Der hier verwendete Befestigungsstutzen 3 kann auf seiner der Rohrleitung abgewandten Seite als Kupplungsteil für jede beliebige Rohrverbindung ausgebildet sein. Zweckmig besitzt er einen Flansch 10, an den die Rohre 1,2 anschlagen. Das innere Rillenrohr 1 ist dabei auf ein Gewinde 9 m Befestigungsstutzen 3 aufgeschraubt.
  • hierdurch alleine schon läßt sich das Rohr 1 auf dem Befestigungsatutzen 3 gegen den Flansch 10 so festziehen, daß eine wikaane Abdichtung zwischen dem Pefestigungsatutzen 3 und den Ri]ienrohren 1,2 sichergestellt ist.
  • Um diese Abdichtung noch weiter zu verbessern, ist vorteilhaft in die Stirnseite des Flansches 10 eine Nut 11 eingearbeitet, die in ihrem Durchmesser an die Aufnahme der Rohre 1,2 angepaßt ist. In dieser Nut 11 können die Rohre 1,2 so verklemmt werden, daß durch Stauchung der gasdichte Abschluß noch verbessert ist. Eine geringfügige Deformierung der Enden der Rohre 1 und 2 zur Erlangung eines glatten, gasdichten Anschlusses kann noch wirksam dadurch gefördert werden, daß entweder die Flanken 12 oder der Nutgrund 13 der Nut 11 geschrägt sind.
  • Letzlich läßt sich die Dichtheit des Anschlusses der Rohre 1,2 an den Befestigungsstutzen 3 noch wesentlich dadurch erhöhen, daß in die Nut 11 eine elastische Dichtung 14 eingebettet ist, die auch kleinste Spalte ausgleicht und zudem für eine Schwin -gungsdämpfung sorgt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Rohrleitung aus metallenem, wendelförmig gewickeltem Rillenrohr für schwingungsbehaftete Verbindungen, wie für Auspuffanlagen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichenet durch zwei oder mehrere, ineinander liegende Rillenrohre (1,2), von denen jeweils einander benachbarte gegenläufig gewickelt sind.
  2. 2.) Rohrleitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ungleichen Abstand der Rillen (4,5) benachbarter Rohre (1,2).
  3. 3.) Rohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Rillenrohr (2) die engste Verdrillung besitzt.
  4. 4.) Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur zu den Befestigungsstutzen (3) hin aus zwei oder mehreren, ineinander liegenden Rillenrohren (1,2) besteht.
  5. 5.) Rohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rillenrohre (1) gestuft abgesetzt sind, wobei die Länge dieser Rohre (1) vom Befestigungsatutzen (3) aus v n außen nach innen zunimmt.
  6. 6.) Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren Enden die Rillenrohre (1,2) miteinander verbördelt sind.
  7. 7.) Rohrleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstutzen (3) die Verbördelung (8) nach außen und innen umgreifen.
  8. 8.) Rohrleitung nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rillenrohr (1) auf ein Gewinde (9) am Befestigungsstutzen (3) aufgeschraubt und die Rohre (1f) in einer Stirnnut (11) in einem Flansch (10) des Befestigungsstutzens (3) verklemmt sind.
  9. 9.) Rohrleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnnut (11) schr~ge Flanken (12) und/oder einen Grund (13) hat.
  10. 10.) rohrleitung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Dichtung (14) in der Stirnnut (11) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000367A1 (en) * 1978-07-31 1980-03-06 Stallarholmens Foervaltnings A A metal pipe as well as a method and plant for its production
EP0185934A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-02 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Metallschlauch in Form eines Wellschlauches oder Wickelschlauches mit schraubengangförmig verlaufender Wellung bzw. Wicklung
EP0328138A2 (de) * 1988-02-11 1989-08-16 HILLE & MÜLLER METALLVERARBEITUNG Werk Hilchenbach Metallschlauchanordnung, insbesondere Wickel- oder Wellschlauchanordnung für Kraftfahrzeugabgasleitungen

Cited By (4)

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EP0328138A3 (de) * 1988-02-11 1991-07-03 HILLE & MÜLLER METALLVERARBEITUNG Werk Hilchenbach Metallschlauchanordnung, insbesondere Wickel- oder Wellschlauchanordnung für Kraftfahrzeugabgasleitungen

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